Gewerbliche Objekte

Sigmaringen 1Seit 12 Jahren Einsteinpflaster
Immer dann, wenn hohe Kräfte auf befahrene Flächen wirken, sind besondere Lösungen der Oberflächenbefestigung gefragt. Hierfür besonders bewährt haben sich Asphalt oder Betonpflastersteine - je nach Anwendungsfall. Bei extrem belasteten Flächen wird in der Praxis häufig auf Asphalt zurückgegriffen, da viele Planer befürchten, dass Pflastersysteme unter sehr starker Belastung an ihre Grenzen stoßen und die Flächen dann Schaden nehmen könnten. Dass diese Befürchtungen nicht immer berechtigt sind, zeigt das Beispiel der Stöhr Logistik GmbH aus Rottenacker im Alb-Donau-Kreis. Hier setzen die Verantwortlichen schon seit Jahren bei Erweiterungen der durch LKW extrem belasteten Werksflächen, statt auf Asphalt, auf ein spezielles Verbundpflastersystem.

Sigmaringen 1Parkhaus mit System Einstein gepflastert
Was macht ein Parkhaus besonders nutzerfreundlich? Der Systembauer Goldbeck, der bereits seit über 30 Jahren mehr als 1.000 Parkhaus-Projekte realisiert hat, beantwortet diese Frage mit dem schlichten Wort: „Funktionalität“. Demnach möchten Kunden sicher und schnell zum Parkplatz gelangen. Einen wichtigen Beitrag für die sichere Fortbewegung in einem Parkhaus spielt vor allem eine gut befahr- und begehbare Flächenbefestigung. Das SRH-Klinikum im schwäbischen Sigmaringen setzte beim Neubau eines Parkhauses in der untersten Ebene auf einen Betonpflasterbelag, der auch dauerhaft den Verkehrsbelastungen in einem Parkhaus gewachsen ist und bietet damit optimale Voraussetzungen für ein langfristig nutzerfreundliches Parkerlebnis.

Kahl 1Nicht nur stabil muss es sein
Überall dort, wo hohe Kräfte auf befahrene Flächen wirken, sind besondere Lösungen der Oberflächenbefestigung gefragt. Je nach Anwendungsfall haben sich Asphalt oder Betonpflastersteine bewährt. Bei extrem belasteten Flächen wird in der Praxis häufig auf Asphalt zurückgegriffen, da viele Planer befürchten, dass Pflastersysteme unter sehr starker Belastung an ihre Grenzen stoßen und die Flächen dann Schaden nehmen könnten. Dass diese Befürchtungen nicht immer berechtigt sind, zeigt das Beispiel der Kahl-Fahrzeugbau GmbH aus Hohentengen. Die Verantwortlichen entschieden sich bei der Neuanlage einer extrem belasteten Werksfläche bewusst gegen den Asphalt und fanden ein Pflastersystem, das durchaus in der Lage ist, dauerhaft mit starker Belastung fertig zu werden.

Messe S1Stabil und ökologisch
Mit einer Ausstellungsfläche von 105.200 Quadratmetern ist die Messe Stuttgart vor der Hamburger Messe die zehntgrößte deutsche Messe. Alleine im Jahr 2016 besuchten 1,35 Millionen Menschen das Messegelände der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt. Nie zuvor kamen mehr Aus-steller (21.718) nach Stuttgart und niemals war die Nutzungsintensität des Messegeländes so hoch (Hallenumschlagfaktor 15,7) wie in 2016. Gut vor-stellbar also, dass auch die Freiflächen, die für die Präsentation von Außen-exponaten und als Parkplätze genutzt werden, einer starken Frequentie-rung unterliegen. Bei der Neubefestigung einiger ursprünglich geschotter-ten Flächen, kam ein Pflasterbelag mit besonderen Eigenschaften zum Ein-satz, der auch für die Zukunft die Voraussetzungen schafft, dass derartig stark genutzte Flächen dauerhaft stabil und ansehnlich bleiben.

Dallmayr2 webEine Zufahrt für Lkw, die deutlich unter Straßenniveau liegt, Schichtwasser und starke Horizontalkräfte: Die Herausforderungen an die Pflasterflächen rund um den Neubau der Alois Dallmayr Automatenservice GmbH in Ravensburg waren groß. Gelöst haben es Planer und Bauleiter mit einer Untergrundsanierung und der Technologie des verschiebesicheren Einstein-Pflasters.

Einstein Groll1 webDer Hof des Steinmetzes Willy Groll muss einiges aushalten: Täglich bewegt Groll mit seinem 4-Tonnen-Gabelstapler etliche Grabsteine, die auf der Fläche lagern. Ein Stein wiegt allein eine halbe Tonne. Besonders durch das ständige Rangieren entstehen enorme Verschiebekräfte. „Unser altes Pflaster hat dem nicht standgehalten“, erzählt der Chef der Steinmetzwerkstatt aus Oberstotzingen bei Ulm. Daher wollte er beim Bau eines neuen Hofes auf Nummer sicher gehen. Die Wahl fiel auf ein graues Betonpflaster mit Einstein-Fugentechnik.

 

Carthago 1Hightech-Pflasterbelag für Hightech Wohnmobile

„Das Reisemobil“, unter dieser Maxime präsentiert sich die Traditionsmarke „Carthago“ auf ihren Internetseiten. Mit seinen über 800 Mitarbeitern zählt das inhabergeführte Unternehmen in Europa zu den führenden Premium-Herstellern der Branche. Kernkompetenz sind integrierte Reisemobile vom Einsteigermodell bis zur Reisemobil-Luxusklasse. Neues Prunkstück der Carthago Reisemobilbau GmbH ist die Carthago-City, die im oberschwäbischen Aulendorf für 25 Mio. Euro neu errichtet und Anfang Mai 2013 eröffnet wurde. Auf dem etwa 100.000 Quadratmeter großen Gelände befinden sich eine Produktionshalle, ein Kundenservice-Center, ein Showroom für alle Modelle sowie die neue Verwaltung - alles eingebettet in eine Umgebung mit Seen, Bäumen und Rasenflächen. Im Rahmen der Neubaumaßnahme wurden auf dem Gelände auch Flächen im Umfang von insgesamt 9.500 Quadratmetern gepflastert. Mehrere Gründe sprachen dabei für den Einsatz eines Hightech-Pflasterbelages.

sappi1.jpgStabiles Pflaster für feines Papier

Überall dort, wo hohe Kräfte auf befahrene Flächen wirken, sind besondere Lösungen der Oberflächenbefestigung gefragt. Je nach Anwendungsfall haben sich Asphalt oder Betonpflastersteine bewährt. Bei extrem belasteten Flächen wird in der Praxis häufig auf Asphalt zurückgegriffen, da viele Planer befürchten, dass Pflastersysteme unter sehr starker Belastung an ihre Grenzen stoßen und die Flächen dann Schaden nehmen könnten. Dass diese Befürchtungen nicht immer berechtigt sind, zeigt das Beispiel der Sappi Papierwerke aus Ehingen. Die Verantwortlichen des zum südafrikanischen Sappi Konzern gehörenden Werkes in der Nähe von Ulm, entschieden sich bei der Sanierung extrem belasteter Werksflächen bewusst gegen den Asphalt und fanden ein Pflastersystem, dass durchaus in der Lage ist, dauerhaft mit starker Belastung fertig zu werden.

erkrath_1.jpgKontrast als Konzept

Seit dem Jahre 2005 entsteht auf dem Areal einer alten Gießerei im rheinischen Erkrath ein exklusives Stadtquartier mit ca. 300 hochwertigen Wohneinheiten in Form von Einfamilienhäusern, Eigentumswohnungen und Lofts. Nach Angaben des Bauherren, der „Neue Mitte Erkrath GmbH“ wird sich das rund 50.000 Quadratmeter große  Gelände in den nächsten Jahren zu einem der exklusivsten Adressen für Jung und Alt in der Düsseldorfer Region entwickeln. Begründet wird dies neben dem niveauvollen Umfeld und dem hohen Freizeitwert des nahe gelegenen Neandertals, vor allem mit der besonderen Architektur, die das gesamte Areal einmal prägen soll. Wesentliche Bausteine hierfür sind auch die Außenanlagen, die den Bewohnern des neuen Stadtviertels durch den gezielten Einsatz von Kontrasten ein urbanes Lebensgefühl vermitteln sollen.

setraHightech-Pflasterbelag für Hightech Busse

„Best in Class - Das Optimum als Minimum“, unter dieser Maxime präsentiert sich die Traditionsmarke „Setra“ auf ihren Internetseiten. Der Pionier des Omnibusbaus - ehemals Kässbohrer – wird heute zusammen mit der Marke Mercedes-Benz unter dem gemeinsamen Dach der EvoBus GmbH geführt und ist damit einer der führenden Full-line-Anbieter im europäischen Omnibusmarkt. Neues Prunkstück der EvoBus ist das Setra-Kundencenter, das Anfang letzten Jahres am Standort Neu-Ulm eröffnet wurde. Der 3.800 Quadratmeter große Gebäudekomplex beinhaltet zehn Omnibus-Übergabeplätze, einen Empfangsbereich mit Cafeteria, Beratungsräume, Designcenter sowie eine permanente Oldtimer-Ausstellung. Mit seinen großen licht durchfluteten Glasfassaden und der extravaganten Dachkonstruktion vermittelt das Gebäude seinen Besuchern ein sehr modernes Image. Auch mit Hilfe der rund 3.500 Quadratmeter großen Außenanlagen wurde versucht, die Wertevorstellungen der Marke Setra zum Ausdruck zu bringen.

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